Au Backe war das knapp. Sonntag und dann noch nach Fröndenberg. Nicht jedermanns Sache. Im Hinspiel ohne unsere Nr.1, 9:5 gewonnen. Jetzt komplett und Fröndenberg mit 3 Mannn Ersatz. Sieht im Vorfeld nach einem klaren Sieg aus. Aber erstens kommt es anders und zweitens als .......... Am Ende reichte es nur zu einem glücklichen 8:8.
Nur das Doppel Wannemüller/Homann konnte punkten. Becker/Schreiber,E. und Ludwig/Golik gaben jeweils ab. Wannemüller mußte sich Kautz gegenüber in 5 Sätzen beugen. Becker nach 0:2 Satzrückstand fand zurück in die Spur und brachte die nächsten 3 Sätze locker nach Hause. Nachdem die nächste 3 Spiele von Schreiber, E., Homann und Ludwig an den Gastgeber gingen sah es düster aus für den MJK. 2:6. Golik verkürzte auf 3:6 nach dem ersten Durchgang. Daniel war auf MJK Seite heute nicht zu bezwingen und so kam man auf 4:6 heran. Als dann Fröndenberg durch Yenen gegen "Wanne" und Bendowski gegen Benni auf 8:5 davon zogen sah es nach einer Niederlage aus. Aber es kam anders und Emil blies zur Aufholjagd. Andrzej und Sascha verkürzten mit 2 fünf Satzspielen auf 7:8. Welch eine Spannung. Das Abschlußdoppel sollte die Entscheidung bringen. Kautz/Bendowski gegen Wannemüller/Homann. Schlußendlich ging das Spiel mit 11:8, 5:11, 10:12, 13:11 und 11:13 an den MJK. Welch ein glücklicher Ausgang!
Wannemüller/Homann 3:0/3:2 Becker/Schreiber,E. 0:3 Ludwig/Golik 0:3
Becker 3:2/3:1 Wannemüller 1:3/1:3 Homann 1:3/1:3 Schreiber,E. 1:3/3:0 Ludwig 0:3/3:2 Golik 3:1/3:2
Das Spiel gegen den Tabellenzweiten stand schon von Anfang an unter keinem guten Stern. Kurzfristig mußte man krankheitsbedingt unsere Nr.2 ersetzten. Alicia Krafft sprang ein. Der Gegner war heute einfach zu stark und somit ging die Partie nach 2 Stunden mit 8:1 an den Gast. Einzig "Julchen" war es vorbehalten den Ehrenpunkt für unsere Damen zu erringen. Trotz der hohen Niederlage wurden den zahlreichen Zuschauern tolle Ballwechsel geboten. Aufgeben ist keine Option, lautet nach wie vor das Motto unsrerer Damen.
Schubert/Kroll 2:3 Roloff-Rokker/Krafft 0:3
Schubert 3:1/0:3 Kroll 0:3/1:3 Roloff-Rokker 1:3/1:3 Krafft 0:3
Bereits im Vorfeld war klar, das es eine schwierige Aufgabe wird. Der SG Suderwich ist zu Hause ein Wundertüte. Man spielt auf alten Imperial Tischen die es so eigendlich nur noch im Museum gibt. Am Ende setzte sich der MJK mit 9:6 Punkten durch. Somit behält die 2te Mannschaft die weiße Weste und ist unangefochten Tabellenführer der Bezirksliga. Der Aufstieg in die Landesliga rückt immer näher.
In den Doppeln gings gut los. Unsere Doppel mit Rother/Czempiel und Sura/Pikosch punkteten und Breda/Antoniadis verloren klar mit 3:0 gegen Bertels/Henningfeld.
N.Breda: Verlor sein Einzel gegen Tillmann kar. Steigerte sich im zweiten Einzel und gewann gegen Brehm.
D.Rother: Kam mit den Bedingungen einfach nicht zurecht und mußte seinen Gegnern gratulieren.
M.Czempiel: Gewann mit 3:0 locker gegen Henningfeld und Bertels.
S.Sura: Bezwang Bertels mit 3:0 und Henningfeld mit 3:1.
A.Antoniadis: Verlor gegen Ertmer und siegte knapp im 5ten Satz gegen Burmeister.
M.Pikosch: Verlor mit 1:3 gegen Burmeister, gewann mit 12:10 im 5ten Satz gegen Ertmer und holte damit den Siegpunkt für den MJK.
Rother/Czempiel 3:0 Breda/Antoniadis 0:3 Sura/Pikosch 3:1
Breda 1:3/3:1 Rother 1:3/0:3 Czempiel 3:0/3:0 Sura 3:0/3:1 Antoniadis 1:3/3:2 Pikosch 1:3/3:2
Heimrecht gegen den Tabellenzweiten. Im Hinspiel gab es eine 9:1 schruppe und somit konnte man befreit aufspielen da ein Sieg eh für unmöglich gehalten wurde. Da unsere 4te ständig mit anderen Spielern bestückt ist hat man somit auch nur ein eingespieltes Doppel. Dementsprechend geht man mit 0:3 in Rückstand. Turek gegen die Nr. 2 holte den ersten Punkt. Sawicki spielte gut aber sein Gegenüber hatte immer die bessere Antwort. Kühlem war für den nächsten Punkt für den MJK zuständig. Schöll war beim 0:3 chancenlos und Hein kämpfte Kwiatkowski nieder. 3:5. Robin Stier brachte uns wieder auf 4:5 heran. Die nächsten drei Spiele gingen in Folge alle an den Gast. 4:8. Van Schöll verkürzte noch einmal auf 5:8 bevor Manfred Köhler gegen Hein den 9ten Punkt für Falke ergatterte. Wir haben uns gegen den Tabellenzweiten gut verkauft. Die Erfahrung der "Oldies" unseres Gastes hat den Unterschied ausgemacht.
Sawicki/Schöll 2:3 Turek/Stier 1:3 Kühlem/Hein 1:3
Turek 3:1/1:3 Sawicki 0:3/1:3 Kühlem 3:1/0:3 Schöll 0:3/3:0 Hein 3:2/0:3 Stier 3:0